Sea Shepherd ©
Navigator Jesus on the small boat surrounded by ice

Sea Shepherd

We fight to defend, conserve and protect the ocean

#fortheocean

Wir setzen uns dafür ein, den illegalen weltweiten Fischfang zu stoppen. 15 – 40% des weltweiten Fischfangs sind illegal – dieser Industrie möchten wir ein Ende setzen.

Das treibt Sea Shepherd an

Sea Shepherd ist eine internationale Meeresschutzorganisation. Mit direkten Aktionen gehen wir gegen illegale Handlungen auf See vor und schreiten beherzt ein, wenn Meerestiere in Not sind. Mit ihrer Arbeit beendet die Organisation Wilderei, sorgt dafür, dass Schutzgesetze beachtet werden und verhindert die Zerstörung und Ausbeutung der marinen Lebensräume.

Das steht bei Sea Shepherd 2024 an

Jedes Jahr von Mai bis Oktober findet in Deutschland die Baltic Sea Campaign statt. Sea Shepherd patrouilliert mit ihrem Schiff der TRITON entlang der deutschen Ostseeküste im Seegebiet zwischen Flensburg und Rügen, um Geisternetze zu bergen, illegale Fischereiaktivitäten zu verhindern und Verstöße gegen bestehende Schutzgesetze zu melden. Allein 2023 konnte die Crew mehr als 10 Tonnen Geisternetze aus der Ostsee entfernen, die nun keine tödliche Bedrohung für Meerestiere mehr darstellen. Den geborgenen Netzen wird durch Bracenet ein neues Leben in Form von upcycelten Armbändern verliehen.

Auch 2024 wird die Crew gestärkt in die Gewässer zurückkehren, um die Bewohner der Ostsee weiterhin zu verteidigen, zu schützen und zu erhalten. Darüber hinaus finden zahlreiche internationale Kampagnen von Sea Shepherd Global statt, darunter auch die Rückkehr in die Antarktis im Frühjahr 2024. Erneut stellt sich Sea Shepherd den Supertrawlern im Südpolarmeer entgegen, um auf die massive Bedrohung durch die industrielle Krillfischerei aufmerksam zu machen, die dabei ist, das gesamte Ökosystem der Antarktis zu zerstören. Ziel der Kampagne ist es, die Krillfischerei im Südpolarmeer vollständig zu beenden.

So kannst du bei Sea Shepherd aktiv werden

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, bei Sea Shepherd aktiv zu werden und an nationalen oder internationalen Kampagnen teilzunehmen. Und wer nicht direkt auf ein Schiff möchte, kann die Organisation auch bei zahlreichen Cleanups und Aufgaben an Land unterstützen.

Informieren und mitmachen

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